
Mentoring wird eingesetzt, um den Wissenstransfer zwischen Erfahrenen und weniger Erfahrenen zu fördern. Im Unterschied zum Coach verfügt der/die Mentor/in lediglich über einen Erfahrungs- und/oder Wissensvorsprung. Mentoring-Partner werden meist von einer zentralen Koordinationsstelle einander zugeteilt und bei Zielvereinbarung und Gesamtablauf unterstützt. Ein populärer werdender Ansatz aus den USA empfiehlt hingegen formeller Mentoring-Programme, bei denen sich Tandems in Eigenregie (self-selection) zusammenfinden und lediglich eine Randbetreuung von zentraler Stelle erhalten.
Einsatzbereiche formeller Mentoring-Programme:
- Unternehmen
- Behörden
- Hochschulen
- Schulen
- Stiftungen
- Vereine
- Soziale Einrichtungen
- Städte und Kommunen